Specials

Dummytraining

Das Dummytraining stammt ürsprünglich aus England, wo es für die Ausbildung von Jagdhunden verwendet wurden. Den Dummy - zu deutsch: Attrappe - gibt es in verschiedenen Ausführungen. Oftmals ist es ein Canvas- oder Segeltuchsäckchen mit einer Kunststoff- oder Sägemehlfüllung, welche es in verschiedenen Gewichtsausführungen gibt. Speziell Hunde die früher schon hierfür gezüchtet wurden (z.B. Retrieverrassen) können mithilfe des Dummys im "Markieren", "Suchen" und "Apportieren" trainiert werden. Aber auch Familien- und Begleithunde werden durch das Dummytraining in ihrer Apportierfähigkeit, Aufmerksamkeit und Teamfähigkeit gefordert und gefördert.

Longieren

Das Longieren mit Hund oder Longiertraining ist eine Trainingsform, bei der sich der Hund außen um einen Kreis bewegt und dabei den verbalen oder nonverbalen (Körpersprache) Kommandos des Hundeführers folgt. Der Mensch lernt dabei seinen Körper kommunikativ richtig einzusetzen und der Hund lernt, auch auf Distanz mit Herrchen oder Frauchen zu kommunizieren und auf sie zu achten. Voraussetzung ist, dass die Kommunikation im Nahbereich bereits aufgebaut wurde sodass die Verständigung auch aus der Ferne funktioniert.
Für alle Größen und Rassen geeignet.

Rally-Obedience

Rally Obedience wurde Ende der 1990er Jahre von Charles „Bud“ Kramer in den USA entwickelt. Wie die Namenskombination schon erahnen lässt, ist es eine Kombination aus Rally [Agility] und Obedience [Gehorsam]. Das Mensch-Hund-Team bewegt sich dabei möglichst schnell durch einen Parcours, in dem verschiedene Stationen zu durchlaufen sind. Die Stationen bestehen aus Schildern, die dem Team sagen, was an dieser Stelle zu tun ist und in welche Richtung es nach Erfüllung der Aufgabe weiter gehen muss. Ein Parcours muss je nach Reglement innerhalb einer bestimmten Zeitdauer (z.B.: vier Minuten) absolviert werden und wird in einem Feld von ca. 15 m x 24 m aufgebaut. Ähnlich wie im Agility werden stets neue Parcours erdacht: Die Parcours variieren zum einen durch die Auswahl der benutzten Übungen und zum anderen durch deren Reihenfolge im Parcours.

Der schwierige Hund

Im Zusammenleben mit unserem Vierbeiner entstehen - wenn auch oftmals unbewußt - schwierige Verhaltensweisen.
Auch Fehlprägung und negative Erfahrungen in der Präge- und Sozialisierungsphase lassen oft ein für die Hundebesitzer schwieriges Verhalten entstehen, welches im Alltagsgeschehen so nicht gewollt ist. Oftmals ist es aber auch das fehlinterpretierte Verhalten des Hundes welches sich dann durch unbewußte Verstärkung seitens der Besitzer zu problematischem Verhalten wandelt.

Wir analysieren mit Ihnen die IST-Situation in der Anamnese und erarbeiten Lösungsvorschläge damit ein entspanntes Miteinander wieder möglich ist.

Freilauf sozialer Hunde

Der Freilauf ist ein wichtiger Faktor bei Hunden die auf Spaziergängen nicht von der Leine gelassen werden können. Oftmals staut sich Frust auf, der sich dann in unerwünschtem Verhalten gegenüber Artgenossen oder Menschen zeigen kann. Gerade bei Laufhundrassen wie z.B. Windhunden ist es ein adäquates Mittel um ihrem angezüchteten Laufbedürfnis ein passendes Ventil zu bieten.
Unsere Trainerin Anke besucht auch in unregelmäßigen Abständen die Hunderennbahn. Bekannt ist mittlerweile auch unser Gaudirennen für jedes Alter aller Rassen und Größen.

Nasenarbeit
[Grossflächensuche, Mantrailing, Fährtenarbeit]

Nasenarbeit, die Quintessenz des hündischen Arbeitens.

Wir werden die Grundlagen der Nasenarbeit erarbeiten und darauf aufbauend in die Spezialisierung übergehen.
Auch werden wir die Arbeit mit bekannten Trainern auf diesem Gebiet anbieten in Form von 3 tägigen Wochendseminaren.
...also immer mal unter AKTUELLES nachschauen.